Was ist der Masterplan Ladeinfrastruktur II und was sind die damit verbundenen Folgen?

Es gibt immer noch viele Vorbehalte gegen Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb. Dabei sind diese nicht selten bereits überholt und widerlegt.

Wohngebäude mit mehreren Wohnungen und einer Tiefgarage oder Parkplätzen im Außenbereich sind heute mehr denn je in aller Munde – alleine schon aufgrund der hohen Mieten und Investitionskosten, wenn man sich eine Wohnung für die Eigennutzung kaufen möchte.

Der Umstieg auf die Elektromobilität ist für viele Unternehmen fester Bestandteil Ihrer Entwicklung in Richtung Klimaneutralität und Imageförderung. Damit die Integration von E-Fahrzeuge in die Firmenflotte oder der Ausbau einer schon bestehenden eFlotte reibungslos und effizient funktioniert, ist eine eCar Policy (eDienstwagenverordnung) empfehlenswert.

Ein vollelektrischer Betonmischer und eine hybride Betonpumpe, speziell für den urbanen Raum gedacht. Mit dem Produkt übernehmen Kunden Verantwortung, um die Belastung mit Schadstoffen und auch Lärm in urbanen Gebieten spürbar zu reduzieren.

Was ist die THG-Quote und wie profitieren Unternehmen vom Ausbau Ihrer E-Flotte und ihrer Ladeinfrastruktur

Die erfolgreiche Zukunft einer Stadt steht und fällt mit der Vitalität ihres Zentrums. Die Kernstadterweiterung in Reutlingen schafft mit dem Stuttgarter Tor attraktiven Raum für Wohnen und Arbeiten.

Welche Anforderungen Messgeräte in Deutschland zu erfüllen haben, sind im Mess- und Eichgesetz festgelegt.

Wir verraten Ihnen, von welchen Förderungen Sie mit dem Ausbau Ihrer gewerblichen Ladeinfrastruktur am besten profitieren können.

Die Planung von Ladeinfrastruktur wird durch eine Bedarfsanalyse individuell an das Gebäude angepasst. So kann ein durchdachtes, kostentransparentes und insbesondere zukunftssicheres Konzept zur Installation erarbeitet und umgesetzt werden.

Die Installation von Ladepunkten an Firmenstandorten wird für Unternehmen immer wichtiger, aber das gleichzeitige Laden mehrerer Elektrofahrzeuge ist in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung.

Nur wer sein E-Fahrzeug mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt, trägt zu einer emissionsfreien Zukunft bei. Wer einen Schritt weiter denkt, lädt sein Elektroauto mit Solarstrom der eigenen Photovoltaikanlage (PV-Anlage).

Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Die umfängliche Ausstattung von Lademöglichkeiten steigert deutlich die Attraktivität von Neubauten und Bestandsimmobilien.

Um den Unterschied von Ladelösungen für E-Fahrzeuge zu verstehen, stellen wir ihnen hier die Möglichkeiten im Einzelnen kurz vor.

Das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz definiert Regelungen zur gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur und ist für Immobilienbesitzer wie auch Bauherren von Wohn- und Gewerbeimmobilien verpflichtend.

Wenn man sich für den Kauf eines E-Autos entscheidet, ist immer auch die Frage wichtig: Wo kann ich den benötigten Strom laden?

Nicht nur in Kirchheim/Teck, Freiburg, Kappl/Österreich, Gehrden/Hannover und Friedrichshafen ist ein Körperwerk zu finden, sondern nun auch am Rande der schwäbischen Alb in Weilheim/Teck. Nach der Planung der Elektroinstallation in KNX, Innen- und Sicherheitsbeleuchtung, Brandmeldeanlagen und der Projektierung der Photovoltaik-Anlage hat HUMMEL auch die weitere Ausführung für dieses Projekt erhalten.

Anspruchsvoll und Aussichtsreich – Die Wünsche für die neue Hauptstelle der Kreissparkasse Esslingen Nürtingen wurden hoch angesetzt. Die Zukunftsvision von Landrat Eininger wurde am Tag des ersten Spatenstichs laut: Das „wegweisende Projekt“ der Kreissparkasse Esslingen wird „zukunftsorientierte Akzente für die Stadtentwicklung“ setzen. Dies bezieht sich auch auf die Beschäftigung von rund 400 Mitarbeiter am Standort, die Optimierung von Betriebsabläufen wie auch die Vereinigung von Tradition und Moderne in einem Kundencenter das als ein „Schaufenster zur Stadt“ wahrgenommen werden soll.

Das allstar Fecht-Center erhält unter anderem ein durchdachtes Beleuchtungskonzept an die Decke, eine Photovoltaik-Anlage auf das Dach und 2 Ladesäulen auf den Hof.

Ein Mehrfamilienhaus mit persönlichen Zugriff auf selbst produzierten Solarstrom. So die Vision er Bauträger GBG GmbH & Co KG. Den einzelnen Eigentümern der insgesamt 8 Wohneinheiten sollten den Photovoltaik-Modulen auf dem Dach zugewiesen werden. Der jeweiligen Wohnungsgröße entsprechend mit mehr oder weniger PV-Einheiten. „Ein Projekt, das den Käufern Unabhängigkeit und einen Anteil am Klimaschutz gewährt“, so Geschäftsführer Tobias Gauger.